Top-Tipps zum Einfetten Ihrer E-Mail-Marketing-Räder im Jahr 2020

Artan Maxhuni

von Artan

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Als E-Mail-Marketer müssen Sie zuallererst darüber nachdenken, die bestehenden E-Mail-Marketing-Strategien mit einem grossen Knall neu zu erfinden, wenn Sie den E-Mail-ROI Ihres Unternehmens im Jahr 2020 und darüber hinaus aufrechterhalten wollen.

Irgendwann vor einiger Zeit hatte der COO von Facebook einige unglückliche Dinge über E-Mail-Marketing herausposaunt – dass E-Mails verschwinden und dass sich Marketingfachleute auf die Teenager von heute konzentrieren müssen, um die Marketingstrategien von morgen fertigzustellen, und so weiter und so fort.

Stoff zum Nachdenken

E-Mails sind zeitlose, zuverlässige, unbesungene Geldmacher, die seit nunmehr fast 50 Jahren ununterbrochenen Erfolg und immer mehr Kunden finden. Und dennoch ist sie nicht aufzuhalten.

Tatsächlich haben Untersuchungen der Radicati Group herausgefunden, dass es im Jahr 2019 3,9 Millionen E-Mail-Nutzer gab, und es wird erwartet, dass der Markt bis Ende 2023 auf 4,3 Millionen anwachsen wird.

Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung im Jahr 2019 E-Mails verwendet hat und das Medium zufällig mehr ROI generiert, als man auf den ersten Blick sieht – 44 Dollar pro ausgegebenen Dollar

Eine weitere Untersuchung von Drift and Survey Monkey unterstrich die Stärke von E-Mails und ergab, dass 65% der Befragten in den letzten 12 Monaten mit Organisationen über E-Mails kommuniziert haben, was weit über dem Rest liegt.

Da es dieses Phänomen in der Wirtschaft schon so lange gibt, ist es als Lindy-Effekt bekannt.

Der Lindy-Effekt

Der Autor Nassim Taleb spricht in seinem populären Buch «Antifragile» über den Lindy-Effekt. Seiner Meinung nach steht die Lebenserwartung eines Unternehmens oder einer Idee im Verhältnis zu seinem aktuellen Alter.

Taleb stellt fest: «Wenn ein Buch seit vierzig Jahren in Druck ist, kann ich davon ausgehen, dass es noch weitere vierzig Jahre in Druck sein wird. Und wenn es ein weiteres Jahrzehnt überlebt, dann wird es voraussichtlich noch weitere fünfzig Jahre gedruckt werden. Jedes Jahr, das ohne Aussterben vergeht, verdoppelt die zusätzliche Lebenserwartung.

Nun gibt es E-Mails bereits seit 50 Jahren, so dass wir damit rechnen können, dass es sie auch 2070 noch geben wird. Aber dann, nein, man kann nicht einfach da rausgehen und E-Mails verschicken.

Als E-Mail-Marketer müssen Sie zuallererst darüber nachdenken, die bestehenden E-Mail-Marketing-Strategien mit einem grossen Knall neu zu erfinden, wenn Sie den E-Mail-ROI Ihres Unternehmens im Jahr 2020 und darüber hinaus aufrechterhalten wollen.

Einfach ausgedrückt: E-Mail-Marketing wird Videos, Personalisierung, Daten, mobile Endgeräte und viele andere Strategien umfassen müssen, um die jeweilige Zielgruppe zu binden.

Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Schlüsselstrategien aufzuzeigen, die Unternehmen im Jahr 2020 anwenden müssen, um ihre E-Mail-Kampagnen im Jahr 2020 zu schmieren.

1. Mobil-zentrierte E-Mails

Wenn überhaupt, dann ist die mobile Denkweise im digitalen Marketingspektrum weit verbreitet. Laut der Statistik zur E-Mail-Nutzung am Montag werden E-Mails eher auf dem Handy als auf dem Desktop geöffnet.

Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie Ihre E-Mails immer noch nicht mobil beantwortet haben, eine Menge Geld auf dem Tisch liegen lassen.

Nun stellt sich die Frage, wie Sie Ihre E-Mails für das Handy optimieren können.

Ganz einfach: Sie müssen die Grösse Ihrer Texte, Bilder und des Gesamtdesigns reduzieren, um sie an das mobile Format anzupassen. Ein prägnantes Exemplar gibt eine klare Sicht auf den CTA-Button, was wiederum zu mehr Besuchern auf Ihren Landing Pages, Blogs oder Produktseiten führt. Noch wichtiger ist, dass kürzere Kopien die E-Mails viel besser scannbar machen.

Hier ist ein Beispiel des Kampagnenmonitors, wie kurze Kopien den Abonnenten eine saubere, augenfreundliche E-Mail-Erfahrung bieten, während sie ihre Nachrichten auf dem Handy abrufen.

Im Gegensatz zum ersten Bild ist das zweite Bild perfekt auf die mobile Überprüfung zugeschnitten.

Die Vorteile solcher Kopien werden deutlich sichtbar, wenn Sie eine solche E-Mail auf dem Handy öffnen:

  • Ausreichender Weissraum in der Kopie bietet ein einfaches Leseerlebnis
  • Das Bild auf dem ersten Falz inspiriert zu weiterem Scrollen
  • Eine kurze Kopie bedeutet, dass das CTA deutlich erscheint. Dies erspart es dem Empfänger, weiter nach unten zu blättern, um zu einer CTA-Schaltfläche zu gelangen.

Für den Fall, dass zusätzliche Kopien oder Daten hinzugefügt werden müssen, können Sie diese auf der Landing Page unterbringen, auf die Ihr E-Mail-CTA verweist.

Stellen Sie ausserdem sicher, dass Sie Ihre E-Mails aus der Benutzerperspektive testen. Sie können dies nicht dem Zufall überlassen, da die Benutzer nur etwas Zeit haben könnten, um Ihre E-Mails auf ihren Telefonen zu überprüfen. Wenn ihnen nicht gefällt, was sie sehen, werden sie Ihre E-Mails auf jeden Fall sofort löschen, geschweige denn die Nachricht lesen.

2. Sprachfreundliche E-Mails

Mobil-zentriert zu sein ist nur eine Sache. Nach und nach müssen Sie es sprachtechnologiefreundlich machen, und die Nutzung der Sprachtechnologie nimmt weltweit zu.

Im Jahr 2019 nutzten allein in den USA fast 112 Millionen Menschen mindestens monatlich einen Sprachassistenten auf verschiedenen Geräten.

Wenn man sich das anschaut, ist das ein ziemlich grosser Pool von Benutzern, die mit dem Fortschritt der Technologie in Zukunft gerne sprachgesteuerte E-Mails verwenden würden. Zu den beliebten Sprachassistenten-Technologien, die derzeit verwendet werden, gehören Amazon Alexa, Apple Siri, Google Assistant, Samsung Bixby und Microsoft Cortana.

Wenn Sie derzeit Amazon Alexa verwenden, wird es Ihnen helfen, fünf grundlegende Dinge mit Ihrer E-Mail zu tun.

  •  Die E-Mail lesen
  •  Darauf antworten
  •  Sie löschen
  • Die E-Mail archivieren
  •  Zur nächsten Nachricht wechseln

Dies könnte sich als eine der effektivsten und genialsten E-Mail-Marketingstrategien dieses Jahrhunderts erweisen, da es Ihrer Botschaft trotz des vollen Terminkalenders der Abonnenten Gehör verschafft. Selbst wenn Ihr E-Mail-Empfänger mit einer anderen Aktivität beschäftigt ist, würde Ihnen eine sprachaktivierte E-Mail helfen, den Inhalt Ihrer E-Mail schnell zu verstehen.

Sogar Apple’s Siri ist so programmiert, dass es Ihnen ähnliche Funktionen bietet. Sie können im Blog How Alexa Reads Your Emails & Impacts Email Marketing blog nachsehen, um weitere Ideen zu erhalten, wie Sie Alexa für Ihre E-Mails verwenden können.

3. KI-gesteuerte E-Mails

Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde E-Mail-Marketing rein aus dem menschlichen Instinkt heraus betrieben, sei es die Betreffzeile oder die Sendezeit. Es war mehr oder weniger eine Sprüh- und Gebetsstrategie.

Mehr nicht. KI hat dem E-Mail-Marketing den Ärger genommen, da Marketingexperten jetzt genaue Vorhersagen machen können, und zwar nicht nur mit den Betreffzeilen, sondern auch mit der Sendezeit. Ausserdem bietet sie auch erstaunliche Empfehlungen.

Wie macht KI das?

Die durch maschinelles Lernen angetriebene KI nutzt riesige Datenmengen, um Entscheidungen zu treffen, die sich im Laufe des Lernens ständig weiterentwickeln. Menschen sind zwar anfänglich am KI-Training beteiligt, aber dann entwickeln sie sich nach und nach selbst weiter, um ihre eigenen Lösungen und Wege zu finden.

Hier sind einige Top-Anwendungsfälle von KI im E-Mail-Marketing:

A. Hervorragende Betreffzeilen erstellen

Die vom NLG betriebene KI, die auf grossen und strukturierten Datensätzen läuft, ist ziemlich gut darin, hervorragende Betreffzeilen zu produzieren, die sogar die Texter in den Schatten stellen könnten. Zusätzlich zu den Betreffzeilen ist die KI durchaus in der Lage, Inhalte für Social Shares, Pressemitteilungen und mehr zu generieren. Von der Wortwahl bis hin zu Emoticons und Gefühlen sind die Texte genau richtig und werden schnell geliefert.  Und mehr als alles andere erzeugt sie mehr Öffnungen für Ihre E-Mails.

B. Optimierung der Sendezeiten

Im Jahr 2020 werden Marketingexperten die E-Mail-Versandzeiten auf der Grundlage historischer offener Muster des Publikums optimieren müssen. Wenn Jonny beispielsweise seinen Posteingang zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr öffnet, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails seinen Posteingang in diesem Zeitraum und nicht später erreichen.

Aber dann öffnet seine Schwester Joanna ihren Posteingang gegen 17.00 Uhr. Manuell ist es für Marketingexperten fast unmöglich, so viele E-Mails zu einem anderen Zeitpunkt zu verschicken.

Hier könnte sich die KI mit ihrem Fachwissen einbringen. Die KI ist so programmiert, dass sie Probleme grösseren Ausmasses leicht handhaben kann. Die Technologie zerlegt Berge von Daten, um ein Vorhersagemodell für jeden Kontakt auf Ihrer Liste zu erstellen. Auf diese Weise erhält jede Person auf Ihrer Liste eine E-Mail zu einem Zeitpunkt, an dem sie diese am ehesten öffnen wird.

C. Intelligentere Segmentierung von E-Mail-Marketinglisten

Die Segmentierung der E-Mail-Liste ermöglicht es Marketingfachleuten, eine relevante Käuferpersönlichkeit zu entwickeln, die ihnen wiederum hilft, massgeschneiderte E-Mails zu verfassen.  Es ist bekannt, dass solche segmentierten E-Mail-Kampagnen die Einnahmen um satte 760% steigern. Allerdings ist eine solche Segmentierung, obwohl sie gute Ergebnisse erzielt, nicht gut genug.

In Kombination mit KI hilft Ihnen eine intelligentere Segmentierung dagegen, eine Liste zu erstellen, die die Öffnungs- und Klickraten erheblich beschleunigt. Das liegt daran, dass sie das Verhalten der aktuellen Kunden gründlich analysiert und Muster findet, die Ihnen helfen, das Publikum auf neue Weise zu segmentieren. Und das Brillante daran ist, dass es die Arbeit schneller erledigt als das, was jeder Mensch tun könnte.

Die Anpassung an Kundenwünsche ist für die Erfassung des heutigen Publikums von zentraler Bedeutung. Und mit einer intelligenteren Segmentierung erhalten Sie optimierte E-Mail-Listen, die Ihren E-Mails zu einer besseren Leistung verhelfen.

4. Videozentrierte E-Mails

Eine weitere Möglichkeit, Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen zu unterstützen, ist das Hinzufügen von Videos zu Ihrer E-Mail-Kampagne. Dies ist eine der bewährten Methoden, um Leads zu erhöhen, Kunden aufzuklären und dabei das Markenbewusstsein zu stärken.

Und da es inhaltlich ein klares Unterscheidungsmerkmal ist, hebt es sich von der Masse der E-Mails ab, die Sie täglich erhalten. Sie bieten mehrere Vorteile:

  • Sie ziehen das Publikum sofort an und fördern das Engagement
  • Wirksamer als reiner Text, da es Produkt- oder Dienstleistungsinformationen besser und schneller vermittelt. Dies wiederum gewährleistet eine schnellere Antwortquote der Benutzer.
  • Komplexe Themen werden leicht erklärt
  • Videos sind viraler Natur
  • Breite gemeinsame Nutzung von sozialen Medien, wodurch das SEO-Ranking einer Marke verbessert wird

Vergessen Sie auch nicht: Wenn die E-Mails Ihrer Kunden nicht HTML5-kompatibel sind, können sie Ihre Videos nicht sehen. In solchen Fällen können Sie zwei Dinge tun: Erstens könnten Sie ein Bild erstellen, das wie ein Videobild aussieht. Sobald der Benutzer darauf klickt, würde es den Benutzer zu YouTube leiten. Stellen Sie einfach sicher, dass sich Ihr Video im Autoplay-Modus befindet. Zweitens: Betten Sie GIFs oder Filmabsätze ein. Experian Research hat herausgefunden, dass 72 % der Marken, die animierte GIFs oder Filmabsätze verwenden, höhere Transaktionsraten verzeichnen.

5. AMP für E-Mails

Wie sich herausstellt, wurde AMP oder Accelerated Mobile Pages von Google eingeführt, um das mobile Web zu beschleunigen, insbesondere die Landing Pages, Blog-Posts und sogar vollständige Websites.  Jetzt, wo bereits Millionen von Domains unter dem «AMP «ed-Schirm stehen, dehnt die Open-Source-Technologie ihre Reichweite auch auf E-Mails aus.

AMP für E-Mails wird es E-Mail-Marketingexperten ermöglichen, mit Hilfe von AMP-Elementen interaktivere und besser umsetzbare E-Mails zu erstellen. Allgemein ausgedrückt: Wenn Sie interaktive Funktionen wie Akkordeons, Bestätigungen, Karussells und Kauf-Buttons in Ihre E-Mails einfügen, können Sie mit AMP Aktionen in ihren E-Mails ausführen, ohne eine neue Registerkarte öffnen oder die Website besuchen zu müssen.

Zusätzlich können E-Mails in Bezug auf Nachrichtenartikel, Wetter, Aktienkurse usw. aktualisiert werden.

Natürlich ist jedes dieser Dinge möglich, wenn Sie ein Javascript-Skript eines Drittanbieters in diesen E-Mails ausführen. Google-Experten zufolge kann das Ausführen eines Javascript-Skripts eines Drittanbieters in einer E-Mail jedoch zu zahlreichen Sicherheitsproblemen führen, was bei AMP für E-Mails nicht der Fall ist.  In diesem Fall werden die Dokumente unter anderem auf Spam und Phishing analysiert, was wiederum die Sicherheit des Nutzers gewährleistet.

Weitere Vorteile von AMP für Emails

Die Technologie wird statische Inhalte mit einer dynamischeren Webseite wie dem Inhalt austauschen. So werden die Benutzer in der Lage sein, hoch personalisierte Inhalte auf Abruf in Form von aktuellen Produktpreisen, Wettervorhersagen, Nachrichten usw. zu erhalten.

Das ist eine brandheisse Technologie. Nur wenige Vermarkter experimentieren mit dieser Technologie. Das bedeutet, dass Sie einen Vorteil gegenüber Ihren Konkurrenten haben, wenn Sie eine klare Vorstellung davon haben, wie Sie AMP-Elemente in Ihren E-Mails verwenden können, während Sie mit den Benutzern interagieren.

Bekannte E-Mail-Dienstanbieter wie Gmail, Yahoo und Outlook unterstützen die AMP-Technologie. Das bedeutet, dass Sie für die meisten Ihrer Abonnenten AMP-Elemente in die E-Mails einfügen können.

Beispiele für AMP-E-Mails

Pinterest: AMP ermöglicht es Ihnen, jedes der Bilder innerhalb der E-Mail zu vergrössern und detailliertere Informationen anzuzeigen, anstatt die Pinterest-Webseite zu besuchen.  

Doodle: Mit Hilfe der Doodle-Website kann AMP for emails Sie bei der Erstellung, Verwaltung und Beantwortung von Umfragen unterstützen. Ausserdem können Sie Termine für Besprechungen festlegen, ohne ein neues Register öffnen zu müssen.

Bonuspunkt

Gesamtqualität sollte das Ziel sein

Die Integration der neuesten Technologie und alles ist gut und schön, aber vergessen Sie dann nicht, dass es die rudimentären Aspekte sind, die Ihre E-Mails klickwürdig machen, nämlich Inhalt und Design. Berücksichtigen Sie also auf jeden Fall die folgenden Punkte bei der Gestaltung Ihrer E-Mail.

A. Inhalt

Eine E-Mail sollte nicht mehr als 50 Wörter enthalten, da ein Leser nicht mehr als 13,4 Sekunden zum Lesen benötigt.

Wie schreibt man also eine überzeugende Kopie in 50 Wörtern?  Litmus empfiehlt die folgenden Tipps:

  • Kurze Sätze
  • Begrenzter Jargon
  • Lokalisierung

B. Gestaltung

Einige einfache Möglichkeiten, E-Mail-Designs einem breiteren Publikum zugänglich und effektiv zu machen:

  • Real-Text-HTML verwenden
  • Beachten Sie Schriftgrössen, Zeilenabstände und Textausrichtung
  • Stark kontrastierende Farben
  • Sicherstellen der visuellen Hierarchie

C. Code

Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails gelesen werden können, sobald sie geöffnet werden, müssen Sie Ihren Code leicht modifizieren. Eine solide Code-Basis stellt die Zugänglichkeit sicher.

Wie stellen Sie also eine solide Code-Basis sicher?

  • Geben Sie alternativen Text für Bilder ein
  • HTML-Tabellen für Bildschirmleser zugänglich machen
  • Semantisches HTML verwenden
  • Geben Sie eine Sprache in der HTML-Datei an

Nach dem Lindy-Effekt zu urteilen, wird E-Mail-Marketing zumindest für die nächsten 50 Jahre in Umlauf bleiben. Deshalb sollten Sie Ihre aktuellen E-Mail-Marketing-Taktiken auf jeden Fall mit den neuesten Technologien aktualisieren, sei es KI, Sprache, Video oder AMP für E-Mails.

Geschrieben von:

Artan Maxhuni

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