Die Begriffe «Cost per Click» und «Pay-per-Click» sind eng miteinander verknüpft und werden oft synonym verwendet. Die Bedeutungen von CPC beziehen sich auf den Betrag, den Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
PPC steht für Pay-per-Click und ist ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende auf einer Plattform wie Google Ads Anzeigen schalten und jedes Mal eine Gebühr bezahlen, wenn jemand darauf klickt. Als Beispiel kann man sagen, dass Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeige 50 Cent bezahlen müssen.
Sehen Sie sich die Produktanzeigen auf der rechten Seite bei den Suchergebnissen an. Es sind auch Anzeigen, die angezeigt werden, wenn eine Suche eine kommerzielle Absicht hat.
Unternehmen nutzen PPC, um Traffic, Verkäufe oder Anfragen von ihrer Zielgruppe zu generieren. Gemeinsame PPC-Plattformen ermöglichen eine hervorragende Tiefe der Zielgruppenbildung, was bedeutet, dass Sie Anzeigen nur vor denen platzieren können, die Sie für Ihre Kundendemografie, einschliesslich News-Lesende halten.
Suchmaschinen sind die Nummer eins, auf die sich Menschen bei der Suche nach Produkten und Dienstleistungen verlassen, und wenn eine aktive Zielgruppe nach dem sucht, was Ihr Unternehmen anbietet, besteht die Möglichkeit, einen Verkauf zu tätigen.
PPC kann Ihnen helfen, diese Menschen mit einer präzisen Zielgruppenansprache zu erreichen, die traditionelle Werbung nicht ermöglicht.
Möchten Sie jemanden erreichen, der in Österreich lebt und einen gebrauchten VW Polo kaufen möchte? Kein Problem.
PPC bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu einem Zeitpunkt zu erreichen, zu dem sie nach einem Unternehmen wie Ihrem sucht, während Sie Dateneinsichten erhalten, um die Effizienz des Kanals im Laufe der Zeit zu verbessern.
Bezahlte Werbung ist ein grosses Geschäft und es wird berichtet, dass Google alleine jährlich mehr als 162 Milliarden US-Dollar durch ihre Werbeprogramme erwirtschaftet.
Nachdem Sie nun die Definition von PPC kennen, wollen wir uns nun der Berechnung von PPC widmen.
Die CPC-Formel lautet:
(Anzeigenrang der Anzeige unter Ihrer Anzeige/Ihre Qualitätsbewertung) + $0,01 = CPC
Mit dieser Formel können Sie bestimmen, wie viel Sie für jeden Klick zahlen.
Wenn Sie PPC als Marketingkanal für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen, werden Sie die Vorteile kennen wollen und wissen wollen, warum Sie Ihr Budget hier und nicht anderswo investieren sollten.
Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum PPC der richtige Werbekanal für Sie sein könnte:
Oft betrachten Unternehmen SEO und PPC als zwei ähnliche Kanäle, die ihnen dabei helfen, den Traffic über Suchmaschinen zu steigern.
Es lässt sich zwar nicht leugnen, dass es bei beiden darum geht, in Suchmaschinen aufzutauchen und Klicks zu erhalten, aber es handelt sich um zwei sehr unterschiedliche Arten.
Aber eigentlich sind die beiden keine konkurrierenden Methoden. Sie sind beide Teil eines viel umfassenderen digitalen Marketing-Mixes, und beide können und sollten effektiv zusammenarbeiten, um online erfolgreich zu sein.
Wann immer es möglich ist, sollten Sie diese beiden Strategien nicht miteinander vergleichen, sondern beide als wichtige Bestandteile zur Förderung des digitalen Wachstums betrachten.
Im Bereich Werbung und Marketing ist CPC (Kosten pro Klick) von grosser Bedeutung, da es hilft:
Im Wesentlichen kann Ihr CPC als Thermometer dienen, um die Leistung Ihrer Anzeigen und Ihrer Anzeigenstrategie zu überwachen. Wenn Ihr CPC hoch ist, besteht wahrscheinlich ein grosses Optimierungspotential, z.B. durch Verbesserung Ihrer Qualitätsbewertung oder Anpassung Ihrer Zielgruppen.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Google Ads CPC-Kampagne liegen bei 1 bis 2 $. Wenn Sie im Google Display-Netzwerk werben, liegt der durchschnittliche CPC unter 1 $. Der durchschnittliche CPC für das Google-Suchnetzwerk beträgt dagegen 1 bis 2 $.
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