Bevor wir zu den Startup Tipps kommen, müssen wir zuerst die Basics zu Startups verstehen…
Der Begriff «Start Up» bezieht sich auf ein Unternehmen in den ersten Phasen der Geschäftstätigkeit.
Startups werden von einem oder mehreren Unternehmern gegründet, die ein Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln wollen, für die sie glauben, dass es eine Nachfrage gibt.
Diese Unternehmen beginnen in der Regel mit hohen Kosten und begrenzten Einnahmen, weshalb sie Kapital aus verschiedenen Quellen suchen, z. B. Risikokapitalgeber.
Bestimmte unternehmerische Fähigkeiten können nicht in der Schule erlernt werden.
Meiner Meinung nach, ist eine davon zu wissen, wie Sie sich Ihren Weg zu einem “Ja” verhandeln.
Manchmal kann es als Start Up Gründer schwer sein, eine Vision so erklären zu können, dass die Menschen sie verstehen.
Wenn man allerdings nicht in der Lage ist, dem Gegenüber verständlich zu machen, was man letztendlich erreichen möchte (und was das für Vorteile bringt), dann lautet die Antwort in jeder Verhandlung automatisch “Nein” – oder es kommt nicht einmal dazu.
Viele Leute, die gerne ein Startup-Unternehmen gründen würden, haben gute Ideen.
Aber sobald es ans Umsetzen geht, bleiben sie stehen, denn sie wissen einfach nicht wie.
In diesem Artikel möchte ich Ihnen aufzeigen, wie ich vorgehe, wenn ich eine Idee habe und diese umsetzen will.
Ich zeige Ihnen konkret, wie ich das angehe bei einem meiner Projekte, das gerade realisiert wird, aber noch nicht online ist.
Dazu später mehr.
Zuerst ist es wichtig, dass Sie wissen, wie Sie mit Ihrer Idee auch Geld verdienen können.
Ansonsten ist es keine Geschäftsidee, sondern ein Hobby.
Sobald Sie herausgefunden haben, was genau Sie machen wollen, oder besser gesagt was Sie anbieten wollen, dann geht’s ans realisieren vom Startup.
Anhand meines Projekts “bichthuus.ch” stelle ich Ihnen vor, wie Sie vorgehen sollten, um Ihre Idee zu realisieren.
Der Name bichthuus kommt nicht von ungefähr, denn es gibt bereits “Beichthäuser”.
Nun wollte ich jedoch ein solches Portal nur für Schweizer anbieten, auf Schweizerdeutsch – jaja diese CH-Sprache – da es sowas einfach nicht gibt.
Die Idee dahinter ist eine Online-Plattform, auf der Schweizer ihre “Schandtaten” beichten können, auf Schweizerdeutsch, also Mundart.
Dazu habe ich die Domain www.bichthuus.ch reserviert. Wie ich damit Geld verdienen will? Ganz einfach: Werbung – wahrscheinlich Google Adsense – seitlich und im Header platzieren und dann die Seite via Facebook vermarkten.
Aber mehr will ich momentan dazu nicht sagen.
Viele Ideen sind im Kopf realistisch, aber wenn man konkret werden muss und das Ganze aufs Papier oder besser gesagt in ein Worddokument bringen will, dann sieht es zumeist schon schwieriger aus.
Folgende Punkte sollten Sie schriftlich festhalten:
So das ist schon mal das Wichtigste: Was bieten Sie an, wie bieten Sie es an und wie verdienen Sie dabei Geld? Tipp: Vielleicht noch abklären, ob Ihr Vorhaben auch legal ist.
(Beispiel von beichthaus.com)
Sobald Sie die Idee schriftlich festgehalten haben, kommen Sie nicht darum herum, ein Pflichtenheft zu verfassen.
Darin enthalten sind alle Angaben zu Ihrer Online-Plattform.
Das ist sehr wichtig, denn so sind Sie auf der sicheren Seite.
Später können alle Änderungen – je nach Service-Anbieter – wieder Kosten aufwerfen.
Im Pflichtenheft sind auch solche Dinge notiert, wie Zweck, Ziele, Voraussetzungen, Konzept und Rahmenbedingungen.
Eine Vorlage: Vorlage Pflichtenheft
Ich nehme an, dass Sie nicht alle selbständige Programmierer und Grafiker sind.
Es ist stets wichtig, einen Profi zu engagieren.
Ich verwende hierfür die Plattform www.twago.de.
Diese Webseite vermittelt Programmierer, Designer und auch Übersetzer nach einem einfachen Prinzip: Sie registrieren sich als “Kunde” auf der Seite und geben genau an, was Sie wollen, was Ihr Budget ist und in welchem Zeitrahmen Ihr Projekt erledigt werden muss.
Auch die Dauer der Angebotsphase können Sie bestimmen.
Hierfür empfehle ich mindestens eine, aber besser zwei Wochen, da so mehr Anbieter schreiben werden und so die Auswahl grösser ist.
Die Firmen oder Freelancer melden sich dann bei Ihnen auf der Plattform und bieten Ihnen eine Offerte an, die dann öffentlich ist – je nach Einstellung.
So können Sie die Offerten aller Anbieter vergleichen und sich für den Service-Anbieter entscheiden, der Ihrer Meinung nach die “beste Wahl” ist.
Tipp 1: Nicht immer gleich den günstigsten Anbieter nehmen und vor allem darauf achten, dass Sie die Sprache des Anbieters oder er Ihre Sprache beherrscht.
Ich kann zwar gut Englisch, dennoch habe ich lieber Service-Anbieter aus Deutschland, aus der Schweiz oder Österreich, da ich mich wohler fühle was die Qualität der Arbeit und auch die Kommunikation angeht.
Tipp 2: Ich bestehe drauf, dass ich zu Beginn der Arbeit nichts oder sehr wenig bezahlen.
Dafür wird die Plattform auch erst überweisen, sobald mein Geld auf dem Konto des Anbieters ist.
Ich würde niemals bereits ein Drittel oder gar die Hälfte bezahlen, ohne, dass der Service-Anbieter auch nur ein Haar gekrümmt hat.
Manchmal sind Bilder wirklich mehr Wert als 1’000 Worte.
Diese Erfahrung habe ich oft gemacht.
Nehmen Sie doch einfach einen Stift in die Hand und zeichnen Ihre Seite auf, anstatt lange drum herum zu reden, was Sie genau wollen.
Scannen Sie dann das Ganze ein und schicken es dem Service-Anbieter oder verwenden Sie Microsoft Paint.
Sie müssen kein Profi-Designer sein und auch kein Photoshop-Genie.
Es genügt, wenn Ihr Gegenüber versteht, was Sie ihm mitteilen wollen.
So ersparen Sie sich eine Menge Nerven, denn Wörter können auf verschiedene Arten verstanden werden.
Was heisst zum Beispiel “eine schöne moderne Website”.
Das ist Ansichtssache.
Deshalb lieber einige Links von Webseiten Ihres Geschmackes mitschicken, damit keine Missverständnisse entstehen.
Unternehmer, die selbstständig sind, müssen die Macht der Überzeugung ziemlich schnell erlernen – um sich optimale Bedingungen aushandeln zu können.
Ob Sie versuchen, Startkapital für einen Tech- Startup zu bekommen oder versuchen, die besten Mietkonditionen für ein neues Yoga-Studio zu gewinnen: Es lohnt sich immer, das Handwerk des Verhandelns zu beherrschen.
Hier sind einige Tipps und Tricks die Sie beachten sollten:
Wenn wir im Geschäftsmodus sind, dann vergessen wir manchmal, Emotionen in den Prozess zu bringen.
Dies kann grosse Nachteile mit sich bringen, da alle gehört werden wollen und sich niemand unwichtig fühlen möchte.
Lais Pontes, der Präsident und Haupt Publizist der Pontes -Gruppe, einer in Florida ansässigen Marketing-Agentur, erklärt: “Manchmal vergessen wir, eine menschliche Note zuzufügen.
Denken Sie daran, zuzuhören, bevor Sie sprechen.
Sie werden dann in der Lage sein, den Wert eines Produkts, das auf die Bedürfnisse einer spezifischen Partei ausgerichtet ist, richtig zu erklären.
“Ein erfolgreicher Verhandlungsführer wird eine Situation schaffen, in der beide Parteien glücklich und zufrieden auseinander gehen.”
Vom Tisch wegzugehen zeigt, dass Sie es ernst meinen.
Erfolgreiche Unternehmer wissen, wenn etwas nicht ihre Zeit wert ist.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie jemand unterschätzt, müssen Sie wissen, wann Sie die Verhandlung am Besten beenden, um die Integrität Ihres Unternehmens intakt zu halten.
Gemäss den Co- Gründern der New Yorker PR-Agentur Socialfly, Stephanie Abrams und Courtney Spritzer, kann es hart sein, sich von einer Verhandlung abzuwenden.
Manchmal aber kann dies dazu führen, dass Sie genau das bekommen, was Sie wollen.
Wenn jemand wirklich mit Ihnen arbeiten möchte, dann werden sie einen Weg finden, um dies zu ermöglichen.
Business ist fast wie Dating.
Bevor Sie in eine Verhandlung eingehen, müssen Sie die Grenzen kennen, bei dem das Geschäft nicht zu Stande kommt.
Wie müssen sich auch im Klaren darüber sein, was bei Ihrem Geschäftsmodell absolut nicht verhandelbar ist.
Viele Unternehmen können Ihnen aus Erfahrung berichten, dass Ihr Gesprächspartner immer Empfehlungen haben und versuchen wird, das zu ändern, was Sie tun.
Manchmal ist dieser Rat wertvoll; manchmal ist er es jedoch nicht.
Abrams und Spritzer erklären, dass manchmal Verhandlungen gewisse Kompromisse erfordern.
Versuchen Sie herauszufinden, was das Wichtigste für die andere Person ist und vor allem, was das Wichtigste für Sie ist.
Finden Sie heraus, ob es einen Weg gibt, dass beide Parteien gemeinsam profitieren.
Erst dann können Sie sich auf Änderungen von kleinen Details einlassen, die die geringste Bedeutung haben.
Rahama Wright , der Gründer von SheaYeleen, einem Hautpflege -Unternehmen, drückt es am besten aus: “Es ist wichtig, mit jemandem zu arbeiten, der den Wert in dem sieht, was Sie tun und der Sie zudem als Partner sieht – nicht als jemanden, der ausgenutzt werden kann.”
Ganz besonders, wenn Sie sowieso schon von Natur aus ein weicher Mensch sind, dann können Sie nicht zulassen, dass man Sie ausnutzt.
Erinnern Sie sich stets an Ihren Wert!
Gut zu führen ist gar nicht so einfach.
Spätestens wenn man sich selbst in der Rolle findet, erkennt man erst die vielen Herausforderungen, denen sich Führungspersonen gegenüber sehen.
Wenn Sie ein Unternehmen starten und dieses gedeiht, dann wird früher oder später der Punkt kommen, an welchem Sie ein Team aufbauen und Mitarbeiter einstellen müssen.
Wir helfen Ihnen dabei und zeigen in diesem Artikel auf, wie Sie ein besserer Leader (Führungsperson) werden können.
Unternehmen geraten in Schwierigkeiten, wenn jeder Angst hat, die Wahrheit zu sprechen.
“Wenn alles, was Sie hören, ist, wie toll und grossartig Sie sind, ist das schon ein Gefahrenzeichen “, sagt Führungskräfte-Coach Ray Williams.
Stärken Sie die Leute unter Ihnen und lassen Sie sie dann allein.
“Ein guter Teil der Führung ist ein Schritt zurückzutreten “, sagt Bill Pasmore, Senior Vize Präsident im Center for Creative Leadership.
”Ein guter Führer führt von vorne und hinten. ”
Aber stellen Sie sicher, dass sie aus Fehlern lernen.
“Entwickeln Sie starke zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz, so dass die Mitarbeiter eine gewisse Bedeutung und Beziehung zu der Arbeit entwickeln, die sie tun”, sagt Williams.
Pasmore rät, Risiken einzugehen und sich selbst zu fragen: “Was weiss ich nicht, das ich aber wissen sollte? Wie kann ich es lernen und es an Situationen testen, die nicht unbedingt sicher sind?”
“So wie man nicht eine Diät starten kann, ohne auf einer Waage gewesen zu sein, müssen Sie Ihre Reise dadurch beginnen, dass Sie die Wahrheit über sich selbst erlernen”, sagt Executive Coach Tasha Eurich.
“Wir sind oft die schlimmsten Gutachter für unser Verhalten” fügt Pasmore hinzu.
“Eines der grössten Probleme, die ich sehe, ist ein echter Mangel an Selbstbewusstsein.
Führungskräfte sind sich oft nicht bewusst, wer sie als Menschen sind und welche Auswirkungen sie auf andere haben.”
Fokussieren Sie sich auf jeweils nur ein Ziel.
“Leader wählen oft zu viele Entwicklungsziele. Geben Sie sich die grösste Chance für den Sieg, indem Sie jeweils nur eine Sache entwickeln”, sagt Eurich.
“Es ist viel besser, grossen Fortschritt in einem Bereich zu machen, als in fünf Bereichen wenig oder gar nichts zu erzielen.“
” Von den 60 Top-Führungskräften bei Continental, habe ich wahrscheinlich 40 ersetzt, die keine Team-Player waren”, sagt der pensionierte CEO einer Fluggesellschaft, Gordon Bethune.
Tolerieren Sie keine Parteigeister, Hinterhältige oder Primadonnen.
Entweder jeder gewinnt oder keiner. ”
“Die Höhe der praktischen Übungen, die Sie wählen, wird Im Verhältnis zu Ihren Verbesserungen liegen”, sagt Eurich.
“Es ist wie das Lernen eines Geigenkonzertes. Sie müssen zunächst die Konzepte erlernen. Dann üben Sie jeden Tag, um schöne Musik zu schaffen.”
Geld verdienen kann man auf verschiedene Weisen – auch im Internet.
Wie das am einfachsten geht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wir stellen Ihnen hier die besten Einnahmequellen kurz vor und gehen auf deren Vorteile ein.
Wenn das Geld knapp ist, ist jedem Startup noch eine Nebeneinnahme gerade recht, deshalb hier eine gute Auflistung von möglichen Einnahmequellen.
Affiliate Marketing (auch Empfehlungsmarketing) ist ein tolles Hilfsmittel, mit dem man sehr gute Einnahmen erzielen kann.
Wenn man einen gut besuchten Blog hat, sind Produkt-Empfehlungen willkommen, da die Leser dem Webseiten-Administrator vertrauen.
Empfehlenswerte Affiliate-Netzwerke und gute Partnerprogramme sind zum Beispiel:
Vorteile:
Diese Art von Werbung ist sehr einfach anwendbar und optimiert sich von selbst.
Um was geht es hier konkret? Sie verdienen mit jedem Klick Geld.
Diese Anbieter sind vor allem für Blog-Einsteiger hilfreich und bringen auch grosse Blogs zum Erfolg. Wichtig: Hier geht es vor allem um Traffic!
Einige Anbieter von Pay-Per-Click-Werbung sind:
Vorteile:
Sie sollten wissen, dass der Linkverkauf sich erst ab einem PageRank von 2-3 lohnt.
Aber sobald Sie dies erreicht haben, ist diese Methode sehr profitabel.
Folgende Anbieter erleichtern Ihnen die Arbeit:
Vorteile:
Eine andere Möglichkeit Geld im Internet zu verdienen sind die bezahlten Artikel.
Sie schreiben einen Artikel zu einem bestimmten Thema und werden dafür bezahlt.
Es gibt viele Anbieter, die Ihnen genau das ermöglichen:
Vorteile:
Sie können natürlich auch Werbung auf Ihrer eigenen Webseite oder Ihrem Blog verkaufen.
So können Sie sich die Zeit mit den Zwischenhändlern sparen und behalten alle Einnahmen selber.
Sie können Ihre Werbeplätze auch auf Internet-Marktplätzen anbieten.
Gute Anbieter dafür sind zum Beispiel AdShopping.de, AdScale.de oder auch AdJug.de.
Es gibt zudem exklusive Banner-Vermarkter, mit der grosse Websites und Blogs sehr gutes Geld im Internet verdienen können.
Da kommen allerdings nur wenige rein.
Vorteile:
Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen.
Zum Beispiel die Mitglieder Seiten, die man monatlich bezahlt oder der Verkauf von eigenen Produkten.
Bleiben Sie dran, denn es gibt ständig neue Entwicklungen, die es Bloggern und Website-Betreibern möglich macht, im Web Geld zu verdienen.
Testen Sie so viele Anbieter wie möglich, und entscheiden Sie selbst, welches am besten für Sie passt.
In diesem Abschnitt stelle ich Ihnen die nützlichsten Webseiten für Schweizer Startups vor.
Auf diesen Startup-Websites finden Sie tolle Tipps und Tools für Startup.
Auch stelle ich hier Webseiten von sogenannten Business Angels vor oder wo Sie günstig ein Firmenbranding und eine Webseite erstellen können.
Auch Förderungen für Startups sind ein wichtiges Thema.
Das IFJ ist bereits seit 1989 im Startup-Geschäft und hat mehr als 50’000 Jungunternehmer bei der Firmengründung begleitet.
Auf der Webseite des Instituts kann man bequem die Anmeldung für ein Startup durchführen.
Webseite: http://ifj.ch/
Startups.ch bietet viele Informationen zur Gründung von Gesellschaften und ermöglicht die Registrierung des eigenen Unternehmens online auf startups.ch.
Dank der Partnerschaften von startups.ch ergeben sich viele Vorteile und Rabatte für Jungunternehmer.
Webseite: http://startups.ch/de/
Wer eine neue Firma gründen möchte, sollte zuerst bei Businessbroker vorbei schauen, denn dort kann man günstig eine bereits existierende Firma kaufen.
Das kann viele Vorteile mit sich bringen, wie beispielsweise, dass man leichter an Kredite kommt oder bereits einen Kundenstamm hat.
Webseite: http://www.businessbroker.ch
Adlers GmbH ist ein Treuhandbüro in Zürich und bietet unter anderem folgende Dienstleistungen für Startups an:
Treuhand heisst in erster Linie Vertrauen und Sicherheit.
Das ist das Leitbild der Treuhand24 Kanzlei im Herzen von Zürich.
Die Dienstleistungen umfassen neben den Firmengründungen auch Buchhaltung, Unternehmensberatung, Backoffice Service und der Verkauf von Mantelgesellschaften.
Webseite: www.treuhand24-kanzlei.ch
Obwohl wir selbst nur Suchmaschinenoptimierung durchführen, verfügen wir über ein grosses Netzwerk von Webdesignern uvm., wo Ihnen bei Ihrem Startup helfen können.
Webseite: https://www.mikgroup.ch/
Auf Startup.ch kann die Schweizer Startup-Szene hautnah mitverfolgt werden.
Es wird ein Überblick über die erreichten Meilensteine, Finanzierungsaktivitäten und Deals der Schweizer Startups geboten.
Webseite: http://www.startup.ch
SiN ist zwar aus Deutschland, jedoch das wohl beste Infoportal für Existenzgründer, Freelancer, Selbständige und jeden, der online Geld verdienen möchte.
Web: http://www.selbstaendig-im-netz.de
Die Jung-Unternehmer-Zentren wollen durch gezielte Jungunternehmerförderung neue, innovative und zukunftsorientierte Arbeitsplätze schaffen.
In der Region Wil-Uzwil-Flawil-Gossau und im Toggenburg soll eine aktive und innovative Jungunternehmer-Szene entstehen.
Auf gründen.ch findet man Text- und Videointerviews mit Startups sowie Webunternehmern.
Web: http://gründen.ch
Venturelab wurde 2004 als nationales Trainingsprogramm für innovative Hightech-Startups lanciert.
Das IFJ Institut für Jungunternehmen hat im Auftrag der Kommission für Technologie und Innovation KTI über 3‘000 venturelab-Kursmodule mit über 25‘000 Teilnehmenden in allen Landesteilen durchgeführt.
Web: http://www.venturelab.ch/
CTI Entrepreneurship ist das Trainingsprogramm des Bundes für die Gründung von wissenschaftsbasierten Start-up-Unternehmen in der Schweiz.
Web: http://www.cti-entrepreneurship.ch
Startups.ch verleiht dieses Jahr zum vierten Mal den STARTUPS.CH AWARD für die beste Schweizer Geschäftsidee im Small Business Bereich.
Ein Startup-Projekt wird mit einem Gewinnpreis von CHF 50’000 Starthilfe ausgezeichnet.
Das Startkapital wird für die Realisierung der noch nicht gegründeten Firma eingesetzt.
Web: http://www.swiss-startups-awards.ch/de/
BAS, die Business Angels Schweiz, bietet mit den Dinner Meetings eine Plattform, auf der sich Startups interessierten Investoren präsentieren können.
Der Verein hat 64 Mitglieder und ist in die zwei Sektionen Deutsche Schweiz (30 Mitglieder) und Romandie (34 Mitglieder) gegliedert.
Web: http://www.businessangels.ch
Das StartAngels Network ist eine Plattform für Business Angel Investoren.
Unsere Mission ist, den Mitgliedern Zugang zu attraktiven Investitionen in Early Stage Unternehmen in der Schweiz zu ermöglichen.
Die KTI fördert gezielt das Unternehmertum.
Ein erfolgreiches Unternehmen braucht vier Grundlagen: Know-how, Stehvermögen, finanzielle Mittel und ein professionelles Team.
Die KTI vermittelt diese Schlüsselelemente.
Sie bietet Innovationsförderung, Coaching, Wissenstransfer und Weiterbildung für KMU sowie für Start-up-Unternehmen an.
Web: http://www.kti.admin.ch/startup/
Das Startangebot deckt die täglichen Finanzbedürfnisse eines Jungunternehmens ab und bietet darüber hinaus exklusive Spezialangebote.
Kunden profitieren vom Angebot, wenn die Firmengründung nicht länger als 2 Jahre zurückliegt.
Im ersten Jahr ist das Angebot für Sie kostenlos.
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