Es gibt viele Tricks und Tipps, wie ein sinnvoller Content entsteht. Dieser muss aber zugleich gefunden und als gut befunden werden. Damit das gelingt, beschäftigen wir uns heute mit dem psychologischen Aspekt. Dieser ist enorm wichtig und wird leider von einigen Inhabern einer eigenen Website vernachlässigt.
Dieser Abschnitt ist nicht nur dann wichtig, wenn jemand eine neue Website erstellt oder zum ersten Mal überlegt, einen Online Shop zu gründen. Welche Themen für Konsumenten interessant sind, sollte immer beachtet werden. Nur dann wird der Content veröffentlicht, der auch gesucht wird. Alles andere wäre vergebliche Liebesmüh.
Doch wie erfährt man überhaupt, was die Konsumenten derzeit interessiert? Hierfür gibt es viele Tools, die unbedingt genutzt werden sollten:
Diese Idee mag zeitlich aufwendig sein, da die Chats angesehen werden müssen. Nur so erfährt man, was die Zielgruppe interessiert. Bezüglich Zielgruppe gilt aber auch, dass über die Chats überhaupt herausgefunden wird, wer als Zielgruppe für die eigenen Website gilt.
Das ist aus einem anderen Grund wichtig: Ist die Zielgruppe bekannt, lässt sich eine persönliche Beziehung zu dieser aufbauen.
Wer mit seiner eigenen Website Erfolg haben will, muss die richtige Zielgruppe ansprechen. Steht bereits fest, wer die Zielgruppe ist, sollte die Sprache auf diese Zielgruppe abgestimmt werden. Das gelingt, indem man sich an die Sprache der Altersgruppe anpasst. Jugendliche lieben es nicht, sich mit Fachwörtern auseinandersetzen zu müssen.
Hier empfiehlt sich ein lockerer Schreibstil, der gut lesbar ist. Generell gilt, dass nicht zu viele Fachbegriffe auf der Website erscheinen sollten. Auch Experten möchten sich nicht immer mit allen Fachbegriffen auseinandersetzen, vor allem, wenn es sich um fremdsprachliche Wörter handelt.
Deshalb immer mit dem Fachjargon sparsam umgehen. Trotzdem darf hin und wieder ein wichtiger Begriff erwähnt werden, damit eines klar wird: Der Inhaber der Website oder der Verfasser des Contents hat ausreichend Ahnung.
Denn auch das muss dem Leser klar werden – ansonsten wird der Content ebenfalls nicht beachtet. Selbstverständlich sollte immer die Grammatik und die Rechtschreibung fehlerfrei angewandt werden. Jugendliche als Zielgruppe mögen Fehler noch verzeihen, Geschäftspersonen hingegen nicht. Je nach Zielgruppe darf auch die Umgangssprache gewählt werden.
Wichtig ist ferner, den eigenen Content immer wieder zu überarbeiten.
Das hat einen einfachen Grund: Wer zum Beispiel über die neuesten Trends berichtet, muss natürlich immer wieder neue Inhalte erstellen.
Schliesslich gibt es immer wieder neue Trends, die auch beschrieben werden sollen. Handelt es sich hingegen um eine alte Website, die keine neuen Erkenntnisse bringt, wird sie auch nicht beachtet.
Das Überarbeiten des eigenen Contents ist auch wichtig, damit sich die Leser verstanden fühlen. Deshalb sollte man immer recherchieren, welche Themen gerade aktuell sind. So fühlen sich die Leser ernst genommen. Zugleich erhalten die Leser eine Bestätigung, dass der Besitzer der Website die Interessen ernst nimmt.
Ein Überarbeiten der eigenen Seite hat zudem den Sinn, dass sie besser gefunden wird. Wird eine Seite öfter überarbeitet, wird diese auch von Google als interessant eingestuft. Alte Seiten, die niemals einen neuen Inhalt erhalten, werden bei der Suche vernachlässigt und erscheinen auf den letzten Suchseiten.
Der allerbeste Content bringt nichts, wenn er nicht gefunden wird oder wenn das Laden der Seite zu lange dauert.
Viele meinen es gut und setzen zu viele Bilder auf ihre Website. Das ist aber nicht immer sinnvoll:
Es gibt jedoch eine weitere Möglichkeit, die Leser sofort zur gesuchten Information zu leiten: Das Erstellen von Landingpages. Über diese gelangt der Leser sofort zu der Unterseite, auf der die Informationen enthalten sind. Dann dauert auch das Laden der Seite nicht zu lange.
Dieser Abschnitt ist besonders wichtig, um zahlreiche Besucher auf der Website oder dem Blog zu halten. Je mehr sich die Konsumenten verstanden fühlen, umso öfter werden sie auf einer bestimmten Website vorbeischauen.
Das Identifizieren kann wie folgt geschehen:
Tipp: Wer einen Online Shop betreibt, kann auch bei der Produktbeschreibung persönlich werden und so dem Kunden verraten, wofür sich ein bestimmter Artikel eignet. Solch eine Hilfestellung wird gerne angenommen. Besonders hilfreich sind Tipps zum Finden eines perfekten Geschenks.
Um sich mit den Kunden zu identifizieren, sollte auch der richtige Platz gewählt werden. Das bedeutet, dass ein Link für die eigene Website oder ein Blogbeitrag auf dem richtigen Portal veröffentlicht werden sollte. Für private Inhalte eignet sich zum Beispiel Facebook oder Twitter.
Geschäftliche Inhalte hingegen dürfen bei Xing platziert werden. Wird das richtige soziale Netzwerk gewählt, identifizieren sich die Kunden immer mit dem Besitzer der Website oder des Blogbeitrags.
Im Bereich Werbung sind viele Konsumenten inzwischen empfindlich. Immerhin erscheint beim Fernsehen, im Internet und auch in Zeitungen immer zu viel Werbung. Häufig kann ein Beitrag nicht gelesen werden, weil dieser immer wieder von Werbung überdeckt wird. Das ist nervig und zeitraubend. Es ist trotzdem möglich, eine leichte Form von Werbung einfliessen zu lassen.
Das gelingt über eine werbende Sprache, die aber nicht zu aufdringlich sein darf. Hier den Mittelweg zu finden, ist nicht immer einfach. Gelingt dies, profitiert der Inhaber der Website jedoch davon.
Ebenfalls sollte die Sprache nicht zu viele Verneinungen enthalten. Diese Form der Sprache wird oft negativ aufgefasst. Ein Beispiel soll das verdeutlichen:
Also immer die positiven Eigenschaften hervorheben. Sollte es diese nicht geben, dann die negativen Eigenschaften etwas positiver darstellen.
Oben stehende Tipps helfen dabei, die Sichtbarkeit des eigenen Contents zu erhöhen. Zudem können mit diesen Tipps Beziehungen zum Kunden hergestellt werden. Solch eine Beziehung ist sehr wichtig, damit die Kunden immer wieder vorbeisehen und so treu werden.
Wer hier nichts dem Zufall überlassen möchte, kann den bisher erzielten Erfolg überprüfen:
Im Übrigen helfen die Tools nicht nur zum Überprüfen des eigenen Erfolgs. Sie geben auch sinnvolle Tipps und Ideen, wie der eigene Content besser wird.
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