101 Linkbuilding Methoden

Artan Maxhuni

von Artan

Suchmaschinenoptimierung (SEO)
101 SEO-Linkbuilding Methoden

Was ist Linkbuilding?

Linkbuilding (auch bekannt als Link-Building und Linkbuilding) ist die Praxis, Ihre Website bei anderen Website-Eigentümern zu bewerben, mit dem primären Ziel, einen Link (Hyperlink) auf ihrer Website zu Ihrer Seite zu sichern.

Warum ist Linkbuilding wichtig?

Linkbuilding ist zeit intensiv, frustrierend und manchmal verwirrend. Trotzdem kommt man nicht darum herum. Denn letztendlich ist es nach wie vor die Trumpfkarte, die eine bessere Platzierung in den Suchmaschinen bringt.

Manche mögen gehofft haben, dass dieses Phänomen wieder verschwinden würde. In seinem Robots.txt-Eintrag vom 18. Mai drückte Brett Tabke die mit vielen, vielen Webmastern geteilte Hoffnung wie folgt aus.

Was werden alle jene Machen machen, die mit dem Trend gehen und denken, dass Links kriegen = SEO, wenn dereinst der Grossteil des Google-Algorithmus wertlos wird?

Trendler bauen Ihr Glück auf der Gleichung «Links=SEO» auf. Wenn das weg fällt, dann stehen sie mit leeren Händen da. Nichtsdestotrotz, aktuell gehört Linkaufbau zum A und O wenn es um SEO geht.

Die wichtigsten Fragen zu Linkbuilding:

  1. Wird Linkbuilding mittelfristig fürs Ranking von grosser Wichtigkeit sein?
  2. Wann wird die Popularität von Links im Algorithmus zugunsten anderer Elemente an Wichtigkeit verlieren (Elemente, die aus Sicht der Webmaster weniger aufwändig sind)?

Die Antworten:

  1. Sorry, aber Linkbuilding wird auch in der absehbaren Zukunft weiterhin die Trumpfkarte im SEO sein.
  2. Wir würden an Ihrer Stelle nicht damit rechnen, dass dereinst mit Ankunft des semantischen Webs oder mit Ersetzung von HTTP durch ein neues Protokoll die Link-Popularität von Suchmaschinen-Algorithmen weniger stark gewichten wird.
    Denn Links werden nach wie vor die Hauptverbindungen, beziehungsweise das Grundnetz des Internets sein. Und sie werden auch in absehbarer Zukunft für Computer-Programme die einfachste Art sein, um die Wichtigkeit und Seriosität einer Webseite einzuschätzen.

Was mit der Art, wie Such-Algorithmen Links einstufen, geschehen wird, das passiert in Tat und Wahrheit jetzt schon.

Der Google-Algorithmus ist wesentlich eleganter und raffinierter geworden: er ist jetzt nämlich fähig, eine schier unglaubliche Anzahl von Links abzuwerten, die nicht zählen sollten, und den vertrauenswürdigen Links dafür mehr Gewicht zu geben.

Und das durch diese Links übermittelte Vertrauen und Glaubwürdigkeit wird dann durch Elemente, wie Nutzerinformationen, Alter der Domain und anderer, relativ schwer vorzutäuschender Faktoren, verifiziert.

Also lassen Sie sich bitte nicht täuschen.

Links, die zählen sollten sind auch weiterhin der Schlüssel zu guten Platzierungen (zumindest in Google — und MSN und Yahoo! sind nur wenige Jahre hinterher).

Wir haben unsere 101 Linkbuilding Methoden, um Links aufzubauen genau aus diesem Hintergrund heraus erstellt. (Zufälligerweise sind das tatsächlich gerade exakt 101!)

Unser grösster Respekt gehört der Quelle unserer Inspiration: 131 Legitimate Link Building Strategies.

Linkbuilding Methoden InspirationDanke an Search Engine Watch!

Das ist einer der ehemals besten Artikel über den Linkaufbau. Es ist nur mittlerweile ein bisschen angerostet – das ist alles.

Wir wünschen viel Spass beim Lesen der folgenden Aktualisierungen!

Im Bereich Suchmaschinenoptimierung, ganz besonders beim Linkaufbau hat sich schon manch ein SEO-Manager den Kopf darüber zerbrochen: Was erlaubt Google und was nicht?

Hierzu gibt es viele Theorien, doch einer muss es wissen: Matt Cutts. Als Software Ingenieur arbeitet er bereits seit dem Jahr 2000 für Google.

Deshalb haben wir uns angeschaut, was er zu sagen hat zu den Themen Linkbuidling, Gastartikeln, Artikelverzeichnissen sowie Backlinks im Generellen.

Bevor wir zur Liste gehen, lesen wir noch kurz was Matt Cutts (Mr. Google) dazu zu sagen hat!

Linkbuilding: Matt Cutts erklärt was Google erlaubt und was nicht.

Wir zeigen euch, was laut Matt Cutts erlaubt ist, die Grauzonen sind und wovon Sie die Finger lassen sollten

Hier kommt ihr direkt zu den Google Richtlinien.

Google Richtlinien sind ein klarer Leitfaden für Website-Betreiber, sollte man meinen. Leider sieht die Realität anders aus, denn so klar sind diese eben doch nicht. Wir gehen auf einzelne Themen detaillierter ein.

Wenn euch euer Suchmaschinen-Ranking wichtig ist, dann sollten ihr auch die Spielregeln kennen, denn wer gegen diese verstösst, kann / muss mit Strafen oder auch Abwertungen im Google-Ranking rechnen.

Gastbeiträge, Gastartikel, Sponsored Posts

Gastartikel sind in der Grauzone, das heisst es ist nicht generell verboten solche zu publizieren, aber wenn die Links thematisch unpassend gesetzt werden, so kann man mit Abstrafungen rechnen. Es ist auf jedenfall eine gute Möglichkeit um Linkaufbau zu betreiben.

Wenn jemand hingegen einen sinnvollen, thematisch passenden Artikel schreibt, so ist dies möglich und auch nützlich für den SEO-Treibenden. Dennoch sollte man vorsichtig damit umgehen.

Linkbuildung: Kaufen und Verkaufen ist verboten.

Das Kaufen und Verkaufen von Links ist laut den Richtlinien von Google ganz klar verboten.

Viele Netzwerke, die solche Dienstleistungen anbieten, wurden bereits abgestraft. Dadurch wissen nun auch viele Webmaster / SEO-Manager, dass das Kaufen von Backlinks nicht gestattet ist.

Matt Cutts über LinkbuildingQuelle: Google SEO Starter Guide PDF

Es gibt aber auch hier Ausnahmen:

  • Wenn die Gegenseite etwas nur ausleiht, dann kann die Person einen Blog-Beitrag über ein Produkt schreiben, was nicht gegen die Richtlinien verstösst.
  • Gegenleistung für den Backlink: Wenn das primäre Ziel ein Linktausch ist, so ist es nicht erlaubt, wer aber beispielsweise ein Geschenk erhält und danach darüber berichtet ist im Recht.

Man sieht, es ist sehr schwierig zu unterscheiden, was geht und was nicht.

Um sicher zu sein, empfehlen wir mit Nofollow-Links zu arbeiten, da diese von Google nicht berücksichtigt werden. Linkbuilding ist also auch mit Nofollow-Links sinnvoll.

Artikelverzeichnisse: Auch hier gilt die Grauzone

Artikelverzeichnisse sind meist kostenlos und listen alle möglichen Themen auf. Das ist genau das Problem für Google, da die Themenrelevanz fehlt.

Grundsätzlich ist gegen kostenlose Artikelverzeichnisse nichts einzuwenden, aber in der Realität werden diese für sinnlose Texte mit irrelevanten Backlinks genutzt, was dann eben doch gegen die Richtlinien von Google verstösst.

Hier gilt: Artikelverzeichnisse nutzen, ja, aber mit Vorsicht zu geniessen und auf jeden Fall nicht übertreiben.

Der Inhalt muss der Zielgruppe entsprechen

“Content ist King“ ist längst bekannt, aber dennoch bei vielen noch nicht angekommen.

Guter, einzigartiger und vor allem sinnvoller Content, welcher auch zur Zielgruppe passt, wird mit guten Positionen im Google-Ranking belohnt.

Wichtig ist auch, dass die Texte einfach zu lesen sind, hier gilt: Simpel und klar.

Das Alter der Websites / Domains

Im Normalfall haben ältere Websites die Nase vorne, dennoch können aktuell gehaltene jüngere Websites die älteren Hasen überholen, in dem sie hochwertigen und stets aktuellen Inhalt liefern.

Fazit

Es ist nicht immer klar, was wirklich erlaubt ist und was eben nicht, aber klar ist: für Google steht der Mehrwert im Mittelpunkt, und genau das sollte es für Sie auch sein. Wenn Sie guten Content liefern, so können Sie nichts falsch machen.

Ein Link, welcher für einen Websiten-Besucher sinnvoll erscheint, ist für Google richtig gesetzt.

Wer hingegen versucht sich durch Linkkauf, Spamming oder das massenhafte Setzen von Backlinks (Linkbuilding) in Artikelverzeichnissen, der wird früher oder später mit Abstrafungen oder gar Sperren durch Google rechnen müssen. Also, bleibt sauber und vor allem bleibt am Ball.

71 gute Linkbuilding Methoden

Listen sind wirkungsvoll

  1. Schreiben Sie eine Liste im Sinne von “Einmaleins des xy». Diese Listen kommen immer gut an und werden häufig zu gesuchten, weiter geteilten Dokumenten. Die meisten Leute können es nicht lassen, darauf zu verlinken (unser Tipp!).
  2. Erstellen Sie Artikel à la 10 einfache Dinge, die Ihnen bei [Thema einfügen] helfen. Wie beim vorherigen Punkt wird auch auf diese äusserst gerne verlinkt;
  3. Umfassende Ressourcenlisten zu spezifischen Themen (Beispiel zur Inspiration: Mr Ploppy);
  4. Eine Liste der Top 10 Mythen zu einer bestimmten Kategorie;
  5. Eine Liste von Gurus/Experten. Wenn Sie die gelisteten Leute genügend beeindrucken oder einen Weg finden, um ein Projekt etwas offiziell aussehen zu lassen, dann werden die Gurus womöglich auf Ihre Seite verlinken oder sich bedanken. (Manchmal sind Komplimente die einfachste Weise, um einen guten Bezug zu einer “Autorität“ auf zu starten.)

Hilfe bei der Rekrutierung

Diese Liste ist natürlich ziemlich lang, da es viele Arten gibt, Seiten zu verlinken.

Und der Linkaufbau kann eine ermüdende, teure und anstrengende Aufgabe sein.

Wenn Sie das nötige Kleingeld haben aber an Zeitknappheit leiden, dann kann sich das Auslagern der kompletten oder von Teilen der Kampagnen zum Linkaufbau als durchaus profitable Geschäftsstrategie entpuppen.

  1. Rekrutieren Sie einen Publizisten. Die gute, althergebrachte PR (nicht PageRank!) kann immer noch Wunder vollbringen. Paul Graham schrieb einen grossartigen Artikel mit dem Titel The Submarine, der hervorhebt, wie PR-Firmen Berichterstattungen über sich anregen können. Aber Achtung: bei vielen PR-Firmen ist das Gelingen von Kampagnen eine Glückssache, und auch einige der “Erfolge” werden nicht für lange währen. Wenn Ihr Hauptziel bleibende Links sind, dann stellen Sie bitte sicher, dass das gegenüber der PR-Firma im Voraus klar zum Ausdruck gebracht wird. Einige PR-Firmen sponsoren nämlich temporär bezahlten Content, der ungefähr einen Monat nachdem die Rechnung bezahlt wurde wieder verschwindet. 😉
  2. Rekrutieren Sie einen Berater. Ja, das Link Building kann ausgelagert werden! Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie sich für jemanden entscheiden, der auch gut ist. Für hochqualitative Links mit geringem Risiko kann MIK Group gerne mit unseren SEO-Angebot helfen. Quasi SEO aus Zürich für Zürcher Unternehmen.

Autorität aufbauen & leicht verlinkbar sein

  1. Machen Sie Ihre Webinhalte leicht verständlich, damit viele Leser sie verstehen und Ihre Inhalte verbreiten können. (Es geht hier um eine leichte Zugänglichkeit.)
  2. Minimieren Sie grammatikalische und Rechtschreibfehler – ganz besonders wenn Sie auf Verlinkungen von massgeblichen Personen, wie Bibliothekaren, auf Ihre Seite angewiesen sind.
  3. Haben Sie einfach zugreifbare Datenschutzbestimmungen und einen “Über uns“ Teil, damit Ihre Seite vertrauenswürdiger scheint. Die Verwendung eines Porträtbildes von Ihnen kann auch dabei helfen, Autorität aufzubauen.

Pay-Per-Click (PPC) als Werkzeug zum Linkbuilding

  1. Kaufen Sie relevanten Datenverkehr (Traffic) mit einer Pay-Per-Click Kampagne. Relevanter Datenverkehr wird Ihrer Seite mehr Besucher bringen und die Markenpräsenz ausbauen. Wann auch immer jemand auf Ihre Seite kommt besteht ganz egal von woher er oder sie kam immer die Möglichkeit, dass sie auf Ihre Webseite verlinken.

Neuigkeiten & Syndikation

  1. Verbreiten Sie Artikel über Seiten, wie Online-Artikel.de, openPR, firmenpresse.de, etc. Was bei guten Artikelseiten so toll ist, ist dass diese Artikelseiten ein hohes Ranking haben und qualitativ hochstehenden Traffic senden. (Der Google Panda Algorithmus bestraft einige der PR-Seiten, weswegen eine gute Recherche notwendig ist. Google sieht zudem viele dieser Seiten als unseriöse Linkquellen an – auch wenn die Suchmaschine immer noch ihre eigenen Werbeanzeigen über genau diese Seiten verbreitet.)
  2. Senden Sie einen Artikel an eine Nachrichtenseite der Branche. Haben Sie eine Reise-Seite? Dann schreiben Sie einen Artikel und unterbreiten Sie ihn an raushier-reisemagazin.de. Haben Sie eine Seite über Computer? Dann reichen Sie einen Artikel auf einer führenden Computerseite ein.
  3. Verbreiten Sie eine Pressemitteilung. Nehmen Sie sich die Zeit, um sie GUT (ansprechend, veröffentlichungswürdig) zu machen. Senden Sie sie per Email an einige auserwählte Journalisten und Blogger und personalisieren die Email-Nachricht. Schicken Sie den Artikel zudem an Seiten, wie PRWeb, PRLeap, Smart-PR, etc. Zwar fügen mittlerweile viele Pressemitteilungs-Seiten einen Nofollow-Button zu ihren Veröffentlichungen hinzu. Sie können jedoch Ihre Pressemitteilung mit Medienzentren auf Ihrer eigenen Seite und mit spezifischen Illustrationen, Daten und Features auf Ihrer Seite verlinken, so dass Nutzer, die die Mitteilung sehen, direkt auf die entsprechenden Seiten auf Ihrer Webseite verlinken können.
  4. Tracken Sie, wer Ihre Artikel oder Pressemitteilungen tatsächlich veröffentlicht. Bieten Sie diesen Personen oder Seiten exklusive News oder Inhalte an.
  5. Handeln Sie Artikel mit anderen Webmastern (veröffentlichen einen auf Ihrer Seite und senden einen an die andere Seite).
  6. Emailen Sie wenn Sie wichtige und relevante Neuigkeiten haben einigen Freunden, um sie nach Feedback zu fragen und/oder ob sie die Informationen weiter verbreiten würden (natürlich nur, wenn sie diese nützlich finden).
  7. Schreiben Sie über und verlinken zu Unternehmen mit “In den Nachrichten“-Seiten, denn diese linken häufig zurück auf Storys und Blogartikel, die sich mit Entwicklungen bei ihnen befassen. Natürlich ist das am einfachsten, wenn Sie eine Nachrichtenrubrik oder einen Blog haben. Führen Sie eine Google-Suche zu [Ihre Branche + «in den Nachrichten»] durch.
  8. Führen Sie Umfragen und Untersuchungen durch, durch die sich andere Menschen wichtig fühlen. Wenn Sie es schaffen, dass sich andere als wichtig empfinden, dann werden sie Ihnen dabei helfen und gratis Marketing für Sie machen. Salary.com führte eine Studie dazu durch, wie unterbezahlt Mütter sind und erhielt hierdurch viele qualitative hochwertige Links. Auch wenn bei Ihnen eine “Wohlfühl”-Herangehensweise nicht möglich ist, werden Sie durch das Veröffentlichen von Daten aus Ihren Umfragen als Aufhänger für eine Story weiter genannt werden. Als SEO Book Nutzer von Suchmaschinen in einer Umfrage dazu befragten wie die Google Ads bei ihnen aussahen, verwies später eine wichtige Regierungsstelle darauf. Dienste wie AYTM und Google Surveys sind leicht erschwinglich.

Webkataloge, Memetracker & Social Bookmarks als Linkbuilding

  1. Dieser Tipp ist alt aber weiterhin gut: tragen Sie Ihre Webseite auf Webdirectory24 und andere Webkatalogen ein, die Gratiseinträge zulassen und relevant für Ihren Internetauftritt sind.
  2. Tragen Sie Ihre Webseite in zahlungspflichtige Webkataloge ein. Vergessen Sie dabei nicht, dass Qualität wichtig ist.
  3. Erstellen Sie Ihren eigenen, themenspezifischen Webkatalog zu Ihrem Interessensfeld. Natürlich sollten Sie von diesem auch auf Ihre eigene Webseite verlinken und wo immer möglich Links zu anderen, wichtigen Inhalten einbauen. Selbstverständlich wird dieser Katalog wenn Sie ihn in eine wirklich nützliche und seriöse Quelle entwickeln ohne Ihr eigenes Zutun weiter verlinkt.
  4. Tragen Sie Webseiten mit Bezug zu Ihnen auf Seiten wie Del.icio.us ein. Wenn andere Nutzer die von Ihnen markierten Seiten als interessant, emotional ansprechend oder zeitgerecht empfinden, dann kann es sein, dass sie der Spur zurück auf Ihre Webseite folgen.
  5. Falls Sie etwas Hochqualitatives kreiern, dann fragen Sie auf jeden Fall einige Freunde, ob sie es für Sie taggen können. Wenn Ihre Seite auf die Startseite von Digg oder auf die Liste populärer Seiten auf Del.icio.us kommt, dann werden hunderte weitere Blogger Ihre Webseite sehen und womöglich darauf verlinken.
  6. Schauen Sie sich Memetracker an, um zu sehen, welche Ideen sich gerade verbreiten. Wenn Sie über solche populäre, sich verbreitende Ideen schreiben und wirklich originelle und gute Inhalte liefern (sowie auf einige der ursprünglichen Quellen verlinken), dann könnte Ihre Webseite womöglich ebenfalls als Quelle auf der Memetracker-Webseite gelistet werden. Oder wenn Sie verfolgen, welche Unternehmen regelmässig auf den Memetrackers genannt werden, dann können Sie einen Tipp an die TechMeme-Redakteure schreiben und in einem Danke auf Ihrem Twitter-Konto erwähnt werden.

Lokale- & Geschäftslinks

  1. Treten Sie für englischsprachige Seiten dem Better Business Bureau und für deutschsprachige Titel Seiten wie dem Verbraucherverband bei.
  2. Tragen Sie einen Link bei der lokalen Handelskammer ein.
  3. Tragen Sie Ihren Link auf relevanten Städteseiten und bei Regierungsstellen ein. (Bei einigen Ländern ist das einfacher, als bei anderen.)
  4. Listen Sie Ihre Webseite in lokalen Verzeichnissen.
  5. Erkundigen Sie sich, ob Ihre Hersteller, Händler oder andere Geschäftskontakte dazu bereit wären, auf Ihre Webseite zu verlinken.
  6. Entwickeln Sie Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen derselben Branche, mit denen Sie nicht im Wettbewerb stehen. Machen Sie sich diese Beziehungen online und offline zu Nutze, indem Sie einander per Links weiter empfehlen und gegenseitig die Visitenkarte des anderen weiter reichen. So hat SEO Books zum Beispiel mit Wordtracker zusammen gearbeitet, um für einen gemeinsam erstellten Ratgeber zu Schlüsselwort-Strategien die Werbetrommel zu rühren.
  7. Lancieren Sie ein Partnerprogramm. Die meisten der von Ihnen aufgenommenen Links werden keinen Wert für das SEO haben. Aber die zusätzliche Verbreitung wird fast immer zu zusätzlichen „normalen” Links von Nutzern führen, die sich über Social Media oder Webforen über Ihre Webseite erkundigen.

Leicht zu realisierende, kostenlose Links für Linkbuilding

  1. Je nach Ihrer Kategorie und Ihrem Produktangebot könnten Craigslisthttp://www.gratis-inserate.ch oder Ron Orp Dienstleistungen sein, über die Sie billig oder gar gratis verlinken können.
  2. Es ist ziemlich einfach, auf Yahoo! Answers oder Quora Fragen zu stellen und Links zu relevanten Quellen anzugeben.
  3. Es ist einfach, auf Google Groups Fragen zu stellen oder zu beantworten und dabei Links zu relevanten Quellen anzugeben.
  4. Wenn Sie ein einigermassen seriöses Unternehmen haben, dann erstellen Sie eine Seite über dieses auf Wikipedia oder in den themenspezifischen Wikis. Hinzugefügt zu werden ist jedoch erst halb gewonnen. Kontrollieren Sie Ihre Seite regelmässig auf eifrige Editoren, die sich womöglich dazu entscheiden, sie einfach willkürlich zu löschen. Sollte es schwierig sein, Ihre Seite direkt einzutragen, dann fügen Sie anderen Seiten Links hinzu, die auf Ihre Webseite verweisen.
  5. Es dauert nur etwa 15 Minuten, um eine Themenseite auf Seiten wie Pagewizz oder HubPages zu erstellen, welche Sie dazu verwenden können, um als Branchenexperte wahrgenommen zu werden. Verlinken Sie auf Fachdokumente und beliebte, nützliche Tools Ihrer Branche. Vergessen Sie dabei nicht, auch auf Ihre Webseite zu verlinken!
  6. Reichen Sie einen Artikel mit Link zu einem Artikel auf Ihrer Webseite bei Digg oder anderen, vergleichbaren Seiten ein. Sie können auch andere Inhalte einreichen und von der Linkautorität profitieren, die Ihre Profilseite positiv beeinflussen wird.
  7. Wenn Sie einen RSS Feed publizieren und Ihre Inhalte nützlich sind sowie regelmässig aktualisiert werden, dann werden einige Nutzer Ihre RSS-Inhalte verwenden (einige davon werden Ihnen mehr Links bringen. Andere leider nicht).
  8. Die meisten Foren erlauben es ihren Mitgliedern, Links in ihrer Signatur oder in ihren persönlichen Profilen zu verwenden. Wenn Sie dann gute Beiträge schreiben, dann werden einige Nutzer auf diese Links klicken und womöglich Ihre Webseite lessen, auf Ihre Seite verlinken und/oder Ihre Produkte kaufen. Das Wichtigste dabei ist, relevant zu sein und es so ausschauen zu lassen, dass die Links eher zufällig und komplementär sind. Vermeiden Sie, so zu linken, dass es aussieht, als ob Sie alles nur für die Links machen.

Haben Sie ein grosses Herz für Bewertungen

  1. Die meisten kleineren Unternehmen sind online nicht gut etabliert. Wenn Ihre Seite also viel Autorität hat, dann rangieren Inhalte mit Bewertungen oft recht gut.
  2. Bewerten Sie relevante Produkte auf Amazon.de. Wir haben erlebt, dass dies direkte Kundenanfragen und zusätzliche Links bringt.
  3. Erstellen Sie Produktlisten auf Amazon.de, die die top Produkte bewerten und auch etwas über Ihre Hintergründe erwähnen (LINK!).
  4. Bewerten Sie verwandte Seiten auf Alexa, um verwandte Traffic-Ströme anzuziehen.
  5. Bewerten Sie Produkte und Dienstleistungen auf Einkaufs-Suchmaschinen wie Shopping.com, um so Ihre Autorität weiter auszubauen. Amazon sucht stets nach Bewertern, die bei anderen Amazon-Kunden angesehen sind und bieten ihnen die Möglichkeit, über das Vine Programm gratis Produkte zur Bewertung zu beziehen.
  6. Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, die Sie wirklich mögen, dann hinterlassen Sie doch wenn Sie gut im Schreiben sind eine Bewertung. Viele davon werden nämlich zu Links. Zwei Tipps fürs Schreiben von Bewertungen: verfassen Sie diese glaubhaft, und seien Sie so spezifisch wie möglich.

Blogs & die Blogosphäre

  1. Starten Sie einen Blog. Nicht einfach nur, um einen zu haben. Publizieren Sie regelmässig Artikel und posten super Inhalte. Eine gute Ausführung bringt Links ein.
  2. Linken Sie von Ihrem Blog auf andere Blogs. Ausgehende Links (Outbound Links) sind eines der billigsten, verfügbaren Marketinginstrumente. Viele Blogger überwachen auch, wer auf sie verlinkt oder von wo ihr Datenverkehr kommt. Deswegen ist ein auf sie Verlinken eine einfache Art, auf sich aufmerksam zu machen.
  3. Kommentieren Sie auf anderen Blogs. Die meisten dieser Kommentare werden keinen grossartigen Wert für die Platzierung in Suchmaschinen bringen. Aber wenn Ihre Kommentare nützlich, aufschlussreich und relevant sind, dann können Sie zu mehr Zugriffen auf Ihre Webseite führen. Sie helfen zudem auch dabei, die anderen Blogger auf Sie aufmerksam zu machen. Sie werden allenfalls anfangen, Ihren Blog zu lesen und/oder auf ihn zu verlinken.
  4. Auf Technorati markierte Seiten erhalten üblicherweise auf Yahoo!, Bing und – in einem etwas abgeschwächteren Grad – Google gute Platzierungen. Sogar wenn Ihre Blog relativ neu ist, können Sie Ihre Artikel auf den Technorati Seiten taggen, indem Sie Ihre Artikel mit relevanten Tags versehen.
  5. Vergessen Sie nicht, Ihren Blog auf einigen der Webkataloge der besten Blogs zu listen.

Das Design als Verlinkungs-Element

  1. Optimieren Sie Ihre Webseite fürs Web 2.0. Nutzer lieben es, alles per AJAX zu verlinken. Sogar in den kleinsten Nischen gibt es eine Art nützlicher Funktionen, die Sie mit AJAX bauen und auf Design-Blogs verbreiten können.
  2. Validieren Sie Ihre Seite, und optimieren Sie sie gemäss den 508-Standards. Diese (indirekte) Methode macht Ihre Seite vertrauenswürdiger und verlinkbar – ganz besonders für Regierungsseiten oder designorientierte Communities. Es gibt sogar einige massgebliche Webkataloge von Webseiten, die den Standards entsprechen.
  3. Geben Sie eine schöne Neugestaltung mit CSS in Auftrag. Ein schönes Design kann Ihnen Verlinkungen auf Seiten, wie CSS Vault verschaffen.

Linkaustausch

  1. Tauschen Sie einige Links aus. Wie bitte?! Haben wir wirklich gerade eine gegenseitige Linkbuilding empfohlen? Ja, in einem geringen Ausmass und mit relevanten Partnern wird das mehr Zugriffe auf Ihre Webseite zur Folge haben. Halten Sie sich jedoch von den Handelsdrehscheiben und Netzwerken für Links fern, da diese voller Webseiten schlechter Qualität sind und den Bereich mit den Links an einem Ort verstecken, den niemanden (ausser der GoogleBot) sieht.
  2. Für den Fall, dass Sie es noch nicht verstanden haben, weisen wir noch einmal darauf hin: wenn Sie Links austauschen, dann versuchen Sie diese von innerhalb der Inhalte relevanter Webseiten zu erhalten. Versuchen Sie nicht, Links von Seiten zu erstehen, die hunderte von Link-Partner auflisten, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Streben Sie nur nach Linkaustauschen, die Sie sogar in Erwägung ziehen würden, wenn es Suchmaschinen nicht geben würde. Denken Sie zudem beim Austausch von Links nicht nur an Ihr Thema, sondern auch an die demographische Zielgruppe.

Kauf von Webseiten, Linkmiete & Werbeanzeigen

  1. Mieten Sie einige hochqualitative Links von einem Broker. Text Link Ads war bei Publikation dieser Liste die seriöseste Firma in dieser Nische. Aber Google hat in den letzten Jahren hart gegen bezahlte Links durchgegriffen.
  2. Mieten Sie einige hochqualitative Links direkt von Webseiten. Manchmal kommen die besten, vermieteten Links direkt von Webseiten, die nicht aktiv Links vermieten. Bitten Sie nicht darum, Links zu mieten – bitten Sie darum, Werbung schalten zu dürfen.
  3. Werden Sie ein Sponsor. Wohltätigkeitsorganisationen, Wettbewerbe und Konferenzen aller Art verlinken auf ihre Sponsoren. Das kann eine tolle Art sein, auf sich aufmerksam zu machen, Links aufzubauen und dabei ein gutes Gefühl zu haben.
  4. Verkaufen Sie Artikel auf eBay und bieten an, die Gewinne an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spenden. Viele Wohltätigkeitsorganisationen werden sowohl auf die eBay-Auktion wie auch auf Ihre Webseite verlinken.
  5. Viele Such-Algorithmen scheinen ältere, etablierte Webseiten zu bevorzugen. Die Linkbuilding könnte also womöglich schneller gehen, wenn Sie eine alte Seite mit einem starken Linkprofil zu kaufen und diese mit Ihrer eigenen Seite zu verlinken, anstatt zu versuchen, von Grund auf Link-Autorität aufzubauen.

Gehen Sie zu Gericht (und gehen Sie dabei vorsichtig vor)

  1. Verklagen Sie Google.
  2. Werden Sie von einem Unternehmen verklagt, das die Menschen hassen. Als Aaron von Traffic Power verklagt wurde, erhielt er hunderte oder tausende von Links, inklusive einiger von Webseiten wie Wired und The Wall Street Journal.

Gratis- & Werbegeschenke

  1. Führen Sie einen Wettbewerb durch. Wettbewerbe sind grossartige Köder, die zu Verlinkungen führen. Ein Preis von wenigen hundert Franken kann zu redaktionellen, hochqualitativen Links in Höhe mehrerer tausend Franken führen.
  2. Erstellen Sie eine Tool-Sammlung. Originelle und nützliche Arbeitswerkzeuge (Tools – und Sammlungen von Tools) erhalten gemeinhin viele Verlinkungen. Was denken Sie, welchen Wert Ranglisten für Betriffe wie “Gewinnaussichten bei Fussballwetten“, „Keyword Tool“ oder „Hypotheken-Kalkulator“ haben?
  3. Erstellen und veröffentlichen Sie Design Templates für Content Management Systeme wie WordPress auf Open Source Webseiten. Vergessen Sie nicht das «Designed von example.com» in der Fusszeile! Um Risiken zu minimieren kann man mit den Links auf andere Seiten, als die Startseite, verweisen.
  4. Bieten gegen Feedback Gratisproben an.
  5. Geben Sie eine Erweiterung für Firefox heraus. Stellen Sie sicher, eine Download und/oder Support-Seite auf Ihrer Webseite anzubieten, auf die die Nutzer verlinken können.

Konferenzen & soziale Interaktion

  1. Es ist einfach, Fotos von wichtigen Veranstaltungen zu machen und darüber zu schreiben, wieso diese so wichtig sind. Bilder von (betrunkenen?) “Berühmtheiten” Ihrer Branche sind perfekte Köder für Links.
  2. Verwandeln Sie neue Bekanntschaften aus der realen Welt in Beziehungen, die beim Linkbuilding helfen. Wenn Sie auf Konferenzen zum Thema SEO gehen, dann sind Teilnehmer wie Tim Mayer, Matt Cutts und Danny Sullivan leicht erreichbar. Genauso sind auch in anderen Branchen Menschen, die ansonsten ausser Reichweite scheinen, auf Fachkonferenzen äusserst zugänglich. Es ist wesentlich einfacher, im persönlichen Kontakt „echt“ herüber zu kommen. Sobald Sie eine persönliche Beziehung zu jemandem aufgebaut haben ist es ein Einfaches, diese auch aufs Internet auszuweiten.
  3. Ansprechende, nützliche und interessante Interviews sind eine einfache Art und Weise, originelle Inhalte zu schreiben. Und diese verbreiten sich wie ein Lauffeuer.

30 schlechte Linkbuilding Strategien

Im Folgenden listen wir einige Methoden zum Linkbuilding, die Ihre Marke zerstören und/oder zur Sperre/Bestrafung/Herausfilterung Ihrer Webseite aus den wichtigsten Suchmaschinen führen können.

Webkataloge als Linkbuilding Methode

  1. Tragen Sie ihre Seite auf 200 geschmacklosen, zahlungspflichtigen Webkatalogen ein (kosten im Durschschnitt um die CHF 15 pro Link), die keinerlei Traffic senden und themenfremde Links von Auslaufseiten verkaufen.

Spam in Foren

  1. Das Auflisten von 100 Webseiten in der Signatur.
  2. Einzig und alleine posten, wenn Sie Links zu Ihrer Webseite ins Textfeld schreiben können.
  3. Nichts ausser «ich auch» Beiträge schreiben, um deren Zahl zu erhöhen. Das in Kombination mit einer linkreichen Signatur ausführen.
  4. Fragen stellen dazu, wer das beste [PRODUKT] anbietet, wenn Sie der/diejenige sind, der das [Produkt] verkauft. Erstellen Sie dazu hin von derselben IP-Adresse ein anderes Konto auf dem Forum und beantworten Ihre eigene Frage, indem Sie darüber schwärmen, wie grossartig Ihre eigene Webseite ist.
  5. Fragen Sie als neues Mitglied in diversen Foren dieselbe Frage in mindestens 20 verschiedenen Foren am selben Tag.
  6. Schreiben Sie Beiträge zum selben Forum-Thread, der bereits einige Jahre alt ist – nur um auf Ihre Webseite zu verlinken, die nur im Entferntesten mit dem Thema zu tun hat.
  7. Registrieren Sie sich in Foren, um Profile zu erstellen, obwohl Sie gar nicht vor haben, jemals etwas zu kommentieren.

Spam auf Blogs

  1. Anstatt Kommentare auf Blogs mit Ihrem tatsächlichen Namen zu unterschreiben, verwenden Sie spammige Schlüsselwörter.
  2. Fangen Sie an, Ihre eigene Webseite bereits beim ersten Blog-Kommentar stark zu vermarkten. Fügen Sie im Kommentarbereich nichts wirklich Bedeutungsvolles hinzu. Erwähnen Sie nichts ausser, dass Sie vor kurzem zum selben Thema auf _____ etwas gepostet haben und das alle lesen sollten. Bombardieren Sie dutzende von Blogs mit dieser Nachricht.
  3. Sagen Sie nichts einzigartiges oder relevantes zum Artikel. Lassen Sie die Eigner vermuten, dass ein automatischer Bot sich in ihren Kommentarbereich verirrt hat.
  4. Noch besser: verwenden Sie automatische Bots, um Kommentare zu hinterlassen. Listen Sie mindestens 30 Links in jedem Post. Probieren Sie aus, ob Sie irgendeinen Server so hart treffen können, dass er abstürzt.
  5. Pingen Sie jede Person an, die über ein Thema schreibt. Schreiben Sie in Ihrer Massennachricht nichts, das von Interesse wäre. Erwähnen Sie nur, dass andere Leute sich über das Thema unterhalten.
  6. Linken Sie nicht einmal auf Seiten, die Sie anpingen. Senden Sie ihnen Pings von Artikeln, in denen die Angeschriebenen nicht einmal erwähnt werden.

Austausch von Müll-Links

  1. Versenden Sie Anfragen zum Linkaustausch und erwähnen PageRank;
  2. Emails zum Linkaustausch, die aussehen, als ob sie von einem Bot erstellt worden wären (wenig oder keine Personalisierung, keine Namen, etc);
  3. Anfragen zum Linkaustausch an Matt Cutts, Tim Mayer, Tim Converse, Google und Yahoo!.
  4. Erhalten Sie Verlinkungen von ziemlich versteckten Bereichen aus Webseiten, die hunderte oder tausende themenfremde Webseiten auflisten.

Spammen Sie andere Menschen persönlich

  1. Gehen Sie an Konferenzen für Webmaster und schwärmen darüber, wie reich Sie sind und wie Ihre Partner ohne etwas zu tun Millionen verdienen.
  2. Fragen Sie die Leute anstatt sie nach ihrem Namen zu fragen, nach Ihrer Webadresse. Fragen Sie sobald Sie diese haben, ob sie bereits auf Ihre Seite verlinkt haben und, falls nicht, wieso nicht.

Seien Sie unnachgiebig

  1. Senden Sie Webmastern bei jedem neu von Ihnen veröffentlichten Artikel eine Notifikation.
  2. Senden Sie Webmastern jeden Tag eine Email und bitten darum, auf Ihre Webseite zu verlinken.
  3. Und natürlich senden Sie demselben Webmaster von dutzenden verschiedenen Email-Adressen Referenzen zu Ihrer Webseite (Sie schlauer Fuchs).
  4. Sollte das obige nicht zu einer gratis Verlinkung führen, bieten Sie 1 Franken für ihre Zeit an. Erhöhen Sie das Angebot täglich um 1 Franken, bis die Gegenpartei darauf eingeht.

Verlinkungen erhalten, indem Sie sich wie ein Trottel benehmen (nicht sehr empfehlenswert ;))

  1. Ahmen Sie die RIAA nach. Sollten noch Zweifel bestehen, dann verklagen Sie ein 12 Jahre altes Mädchen. (Sollte das nicht gelingen, dann arbeiten Sie auf jede erdenkliche Weise daran, Negativschlagzeilen zu machen.)
  2. Stehlen Sie Inhalte von bekannten Namen. Entfernen Sie jegliche Nennungen der Autoren. Machen Sie das mit vielen bekannten Kanälen und warten darauf, dass diese anfangen, über Sie zu sprechen.
  3. Senden Sie tausende falscher Verweise an jede top gerankte Webseite und garantieren einen grösseren Busen, einen 35 Zentimeter langen Penis (Breite oder Umfang?) oder Millionen von Franken von einfach zu machendem, nicht abgeholtem Geld.
  4. Tragen Sie Ihre Webadresse auf Ihrem T-Shirt. Laufen oder fahren Sie nur, während Sie nebenbei an einem Handy telefonieren oder ein Buch lesen. Wenn Sie Leute umfahren, dann sagen Sie nur «entschuldige Dich, Trottel».
  5. Schütten Sie Kaffee auf andere Menschen oder finden sonst kreative Arten, um sie zu beleidigen, damit sie auf Ihre Webseite verlinken.
  6. Klagen Sie andere Webmaster dafür an, dass sie auf Ihre Seite verlinken. Nunja, das ist noch «lachhaft dümmer», als dass es seine «schlechte Verlinkungsart ist».

Fazit

Es gibt viele Linkbuilding Methoden, jedoch empfehlen wir alles so simpel wie möglich zu behalten. Schreiben Sie attraktiven Content der für Nutzer gemacht ist mit wertvollen Informationen und sie bekommen mehr als genug Backlinks.

Geschrieben von:

Artan Maxhuni

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